Einsatzart: Hilfeleistung

Heu­te Mit­tag hat sich ein Forst­ar­bei­ter bei Baum­fäll­ar­bei­ten im Hup­per­ter Wald eine Unter­schen­kel­frak­tur zuge­zo­gen. Der Unfall ereig­ne­te sich an einer Stel­le ca. 4 km im Wald, wobei die letz­ten 300–400 m zur Ein­satz­stel­le nicht befahr­bar waren und des­halb zu Fuß…

Gegen 12:00 Uhr wur­den wir zusam­men mit zwei ande­ren Weh­ren auf die Wis­per­stra­ße alarmiert. Auf der Hin­fahrt beka­men wir dann eine grö­ße­re Alar­mie­rung mit: Eine Per­son sei im Bereich Gerold­stein im unweg­sa­men Gelän­de abge­stürzt.Auf Nach­fra­ge in der Leit­stel­le, ob es…

Ein Bewoh­ner in der Bäder­stra­ße in Kemel bemerk­te in sei­nem Wohn­haus Gas­ge­ruch und alar­mier­te dar­auf­hin die Feu­er­wehr. Beim Ein­tref­fen der Ein­satz­kräf­te war auch tat­säch­lich leich­ter Gas­ge­ruch wahr­nehm­bar, so dass die Bäder­stra­ße im Bereich der Ein­satz­stel­le gesperrt und im Umkreis von…

Das Nach­bar­ge­bäu­de des Alten- und Pfle­ge­heims in Gre­ben­roth wur­de nach einem Gewit­ter eben­falls in Mit­lei­den­schaft gezo­gen, der Kel­ler wur­de über­flu­tet. Mit Indus­trie-Sau­gern und Was­ser­schie­bern wur­de das Gebäu­de von den Was­ser­mas­sen befreit.

Im Alten- und Pfle­ge­heim in Gre­ben­roth haben nach dem Gewit­ter drei Stock­wer­ke unter Was­ser gestan­den. Gemein­sam mit den ande­ren Orts­teil­weh­ren wur­den die Stock­wer­ke mit Indus­trie-Sau­gern und Was­ser­schie­bern von den Was­ser­mas­sen befreit und die Fahr­stuhl­schäch­te mit­tels Tauch­pum­pen tro­cken gelegt.

Es gibt Din­ge, die braucht man nicht. Erst recht nicht, wenn man um 10:00 Uhr mit sei­ner Gat­tin am Flug­ha­fen sein soll­te, um in den Urlaub zu flie­gen. Ein Was­ser­scha­den im eige­nen Kel­ler am Abrei­se­tag gehört defi­ni­tiv dazu. So muss­te am…

Ein gemel­de­ter Baum, der auf der Lan­des­stra­ße 3033 bei Gerold­stein, Höhe Abfahrt Nie­der­glad­bach, die Fahr­bahn blo­ckie­ren wür­de, konn­te beim Abfah­ren der Stre­cke durch die Kame­ra­den aus Schlan­gen­bad nicht aus­fin­dig gemacht wer­den. Somit kein Ein­satz für die Feu­er­wehr, wir rück­ten wie­der ein.

Auf der Rück­fahrt nach Wat­zel­hain ent­deck­ten die Kame­ra­den in einem Wald­stück meh­re­re Äste, die auf­grund der Schnee­last in den Ver­kehrs­raum rag­ten. Die­se wur­de mit­tels Motor­sä­ge ent­fernt und anschlie­ßend entsorgt.

Eine Fich­te fiel halb­sei­tig auf die Land­stra­ße Kemel-Lau­fen­sel­den. Der dane­ben ste­hen­de Baum droh­te auch umzu­stür­zen. Daher ent­schlos­sen wir uns, gleich bei­de Bäu­me zu beseitigen. 6 Ein­satz­kräf­te blie­ben mit dem HEI‑8–47 wäh­rend des Ein­sat­zes in Bereitschaft.

Ein Pkw rutsch­te in den Stra­ßen­gra­ben. Die bei­den älte­ren Insas­sen beka­men durch die Schief­la­ge ihres Fahr­zeugs die Türen nicht mehr auf. Die Kame­ra­den aus Hup­pert setz­ten die bei­den in ihr war­mes Fahr­zeug. Der Abschlepp­dienst hat das Fahr­zeug aus dem Gra­ben…