Einsatzart: Fehlalarm

In der Asyl­be­wer­ber­un­ter­kunft in der Tau­nus­ka­ser­ne Kemel lös­te die auto­ma­ti­sche Brand­mel­de­an­la­ge durch ange­brann­tes Koch­gut aus. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.

Die Brand­mel­de­an­la­ge im Tagungs­zen­trum “Bhak­ti Mar­ga” in Sprin­gen lös­te durch Was­ser­dampf aus. Die Feu­er­wehr muss­te nicht tätig werden.

Eine unkla­re Rauch­ent­wick­lung im Wald rund um den Bereich der B260 / Abfahrt Heim­bach alar­mier­te die Feu­er­wehr. Nach umfang­rei­cher Erkun­dung der Umge­bung konn­ten wir jedoch kei­ne Ursa­che feststellen. Wir waren mit vier Fahr­zeu­gen und zehn Kräf­ten im Einsatz.

Nach Erkun­dung durch den Ein­satz­lei­ter der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Lau­fen­sel­den konn­ten wir nach kur­zer Zeit in Bereit­stel­lung die Rück­fahrt zur Unter­kunft antreten. Wir waren mit drei Fahr­zeu­gen und 16 Kräf­ten im Einsatz.

Im Bereich der Wind­ener­gie­an­la­gen Kemel wur­de eine Rauch­ent­wick­lung gemeldet. Der Bereich wur­de von uns ergeb­nis­los abge­sucht. Die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Lau­fen­sel­den stand zur Unter­stüt­zung bereit. Wir waren mit vier Fahr­zeu­gen und 12 Kräf­ten im Einsatz.

Zu einem gemel­de­ten Dach­stuhl­brand in Bad Schwal­bach alar­mier­te die Zen­tra­le Leit­stel­le zahl­rei­che Einsatzkräfte. Die ers­ten Ein­satz­kräf­te vor Ort stell­ten eine Staub­auf­wir­be­lung bei Bau­ar­bei­ten als Ursa­che fest. Wir waren mit drei Fahr­zeu­gen und 16 Kräf­ten im Einsatz.

Die Brand­mel­de­an­la­ge des „Kin­der­hau­ses Nest­häk­chen“ in Lau­fen­sel­den hat­te aus­ge­löst. Es han­del­te sich um einen Fehlalarm.

Zu einer aus­ge­lös­ten auto­ma­ti­schen Brand­mel­de­an­la­ge in Lau­fen­sel­den alar­mier­te die Zen­tra­le Leit­stel­le am Ostermontag. Die Kräf­te der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Lau­fen­sel­den konn­ten bereits nach kur­zer Zeit die Lage als Fehl­alarm erkunden. Wir konn­ten unse­re Ein­satz­fahrt mit drei Fahr­zeu­gen und drei­zehn Ein­satz­kräf­ten abbrechen.

Eine Per­son wur­de bei einem Arbeits­un­fall mit einem Bein unter einer Beton­plat­te ein­ge­klemmt, konn­te aber noch vor Ein­tref­fen der Feu­er­wehr befreit und anschlie­ßend dem Ret­tungs­dienst über­ge­ben werden.

Ein Baum wur­de uns auf der Wis­per­stra­ße zwi­schen Gerold­stein und der Abfahrt Nie­der­glad­bach gemel­det, konn­te aber nicht gefun­den werden.  Wi waren mit neun Kräf­ten und zwei Fahr­zeu­gen zur Kon­trol­le des Stre­cken­ab­schnit­tes ausgerückt.