Wir wurden zur Unterstützung der Feuerwehr Bad Schwalbach anlässlich eines Brandverdachts zur Nikolaus-Otto-Schule nach Bad Schwalbach gerufen. Kurz nach unserem Eintreffen im Bereitstellungsraum stellte sich der Einsatz als Fehlalarm heraus.
Im Ortsteil Huppert löste ein Kohlenmonoxidmelder in einem Privathaus aus.Messungen eines Trupps mit einem Mehrgasmessgerät unter umluftunabhängigem Atemschutz konnten keine erhöhte CO-Konzentration nachweisen.Die betroffene Wohneinheit wurde quergelüftet und anschließend an den Eigentümer übergeben.
In der Asylbewerberunterkunft in der Taunuskaserne Kemel löste die automatische Brandmeldeanlage durch angebranntes Kochgut aus. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Die Brandmeldeanlage im Tagungszentrum “Bhakti Marga” in Springen löste durch Wasserdampf aus. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.
Eine unklare Rauchentwicklung im Wald rund um den Bereich der B260 / Abfahrt Heimbach alarmierte die Feuerwehr. Nach umfangreicher Erkundung der Umgebung konnten wir jedoch keine Ursache feststellen. Wir waren mit vier Fahrzeugen und zehn Kräften im Einsatz.
Nach Erkundung durch den Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr Laufenselden konnten wir nach kurzer Zeit in Bereitstellung die Rückfahrt zur Unterkunft antreten. Wir waren mit drei Fahrzeugen und 16 Kräften im Einsatz.
Im Bereich der Windenergieanlagen Kemel wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Der Bereich wurde von uns ergebnislos abgesucht. Die Freiwillige Feuerwehr Laufenselden stand zur Unterstützung bereit. Wir waren mit vier Fahrzeugen und 12 Kräften im Einsatz.
Zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in Bad Schwalbach alarmierte die Zentrale Leitstelle zahlreiche Einsatzkräfte. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort stellten eine Staubaufwirbelung bei Bauarbeiten als Ursache fest. Wir waren mit drei Fahrzeugen und 16 Kräften im Einsatz.
Die Brandmeldeanlage des „Kinderhauses Nesthäkchen“ in Laufenselden hatte ausgelöst. Es handelte sich um einen Fehlalarm.
Zu einer ausgelösten automatischen Brandmeldeanlage in Laufenselden alarmierte die Zentrale Leitstelle am Ostermontag. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Laufenselden konnten bereits nach kurzer Zeit die Lage als Fehlalarm erkunden. Wir konnten unsere Einsatzfahrt mit drei Fahrzeugen und dreizehn Einsatzkräften abbrechen.