Die Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft ehem. Taunuskaserne Kemel löste ohne erkennbaren Grund aus. Ein Eingreifen durch die Feuerwehr war nicht erforderlich.
Die Alarmmeldung eines E‑Call Notrufsystems eines Kleintransporters in Kemel konnte vor Ort als versehentliche Betätigung des Systems verifiziert werden. Ein Einsatz der Feuerwehr war somit nicht erforderlich.
Die Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft ehem. Taunuskaserne Kemel wurde durch Kochdünste ausgelöst. Ein Eingreifen durch die Feuerwehr war nicht erforderlich.
Ein Anrufer meldete von Michelbach aus eine Rauchentwicklung im Waldbereich bei Laufenselden. Durch eine großflächige Erkundung konnten wir keine Brandstelle ausfindig machen. Sehr wahrscheinlich kam es durch Arbeiten auf einem Feld zur Staubentwicklung, die der Meldende sah.
Ein automatisierter Notruf (E‑Call) ließ ein Verkehrsunglück in Mappershain vermuten. Durch die Einsatzkräfte vor Ort konnte kein Verkehrsunfall festgestellt werden.
Der Bereich des ausgelösten Brandmelders der Brandmeldeanlage der „Villa Brosius“ in Laufenselden wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Laufenselden kontrolliert. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Ein junger Falke versuchte, den Weg in einen Nistkasten an einem Einfamilienhaus in Huppert zu finden. Da sich das Tier entgegen der ersten Vermutung in keiner Zwangslage befand, war ein Einsatz der Feuerwehr nicht notwendig.
Die Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft ehem. Taunuskaserne Kemel wurde durch Wartungsarbeiten ausgelöst. Der Einsatz konnte noch vor unserem Ausrücken abgebrochen werden.
Erneut löste die Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft ehem. Taunuskaserne Kemel aus. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Die Brandmeldeanlage in der Flüchtlingsunterkunft ehem. Taunuskaserne Kemel wurde durch einen technischen Defekt ausgelöst. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.