Einheit: FF Heidenrod-Kemel

Ein jun­ger Fal­ke ver­such­te, den Weg in einen Nist­kas­ten an einem Ein­fa­mi­li­en­haus in Hup­pert zu fin­den. Da sich das Tier ent­ge­gen der ers­ten Ver­mu­tung in kei­ner Zwangs­la­ge befand, war ein Ein­satz der Feu­er­wehr nicht notwendig.

Eine bren­nen­de Hecke an einem Gebäu­de in Kemel wur­de noch vor unse­rem Ein­tref­fen durch den Haus­be­sit­zer mit einem Gar­ten­schlauch abge­löscht. Durch uns wur­de die Ein­satz­stel­le mit der Wär­me­bild­ka­me­ra kon­trol­liert, wei­te­re anrü­cken­de Kräf­te konn­ten den Ein­satz abbrechen.

Die Brand­mel­de­an­la­ge in der Flücht­lings­un­ter­kunft ehem. Tau­nus­ka­ser­ne Kemel wur­de durch War­tungs­ar­bei­ten aus­ge­löst. Der Ein­satz konn­te noch vor unse­rem Aus­rü­cken abge­bro­chen werden.

Erneut lös­te die Brand­mel­de­an­la­ge in der Flücht­lings­un­ter­kunft ehem. Tau­nus­ka­ser­ne Kemel aus. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.

Die Brand­mel­de­an­la­ge in der Flücht­lings­un­ter­kunft ehem. Tau­nus­ka­ser­ne Kemel wur­de durch einen tech­ni­schen Defekt aus­ge­löst. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.

Die Brand­mel­de­an­la­ge in der Flücht­lings­un­ter­kunft ehem. Tau­nus­ka­ser­ne Kemel wur­de durch Koch­düns­te aus­ge­löst. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.

Nach einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen einem Motor­rad und einem Pkw streu­ten wir eine 50m lan­ge Ölspur auf der Wis­per­stra­ße ab.

Im Orts­ge­biet Kemel haben wir eine Ölspur an Gefah­ren­stel­len abgestreut.

Die Brand­mel­de­an­la­ge in der Flücht­lings­un­ter­kunft ehem. Tau­nus­ka­ser­ne Kemel wur­de durch ange­brann­tes Koch­gut aus­ge­löst. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.

Bei Ein­tref­fen an der Ein­satz­stel­le in Kemel war die Tür bereits geöff­net, wir muss­ten somit nicht tätig werden.