Archive: Einsatzberichte

Der Bereich, aus dem eine unkla­re Rauch­ent­wick­lung zwi­schen Kemel und Wat­zel­hain gemel­det wor­den war, kon­trol­lier­ten wir ohne Fest­stel­lung eines Brandereignisses.

Ein sich schnell aus­brei­ten­der Flä­chen­brand in Bad Schwal­bach-Lind­schied erfor­der­te einen Groß­ein­satz zahl­rei­cher Kräf­te aus dem gesam­ten Rheingau-Taunus-Kreis. Ein Getrei­de­feld stand auf einer Flä­che von ca. 3,8 Hekt­ar (ha) in Flam­men. Durch den Wind wur­de das Feu­er bis an die Gär­ten…

Bei einem wei­te­ren Flä­chen­brand im Bereich Heim­bach hat­ten die Frei­wil­li­ge Feu­er­weh­ren Bad Schwal­bach die Lage schnell unter Kon­trol­le, wir muss­ten nicht tätig werden.

Noch wäh­rend des lau­fen­den Ein­sat­zes bei einem Flä­chen­brand in Wat­zel­hain rück­te ein Fahr­zeug zu einer Tür­öff­nung nach Map­pers­hain aus. Noch auf der Anfahrt stell­te sich der Ein­satz als Fehl­alarm her­aus, sodass die Alarm­fahrt abge­bro­chen wer­den konnte.

Ein bren­nen­des Feld am Orts­rand von Wat­zel­hain konn­te durch den schnel­len Ein­satz der Feu­er­weh­ren Lau­fen­sel­den, Sprin­gen, Zorn und Kemel und tat­kräf­ti­ger Unter­stüt­zung durch ört­li­che Land­wir­te zügig gelöscht wer­den. Die Droh­nen­ein­heit der Feu­er­wehr Tau­nus­stein ergänz­te die Maß­nah­men mit­tels Wär­me­bild aus der Luft.

In Bad Schwal­bach-Het­ten­hain droh­te der Brand eines Fel­des auf ein Wald­stück über­zu­grei­fen. Wir unter­stütz­ten die Kräf­te der Feu­er­weh­ren der Stadt Bad Schwal­bach bei den Lösch­ar­bei­ten und trans­por­tier­ten mit dem Staf­fel­lösch­fahr­zeug 20/25 Lösch­was­ser zur Einsatzstelle.

Die auto­ma­ti­sche Brand­mel­de­an­la­ge im Tagungs­zen­trum „Bhak­ti Mar­ga“ in Sprin­gen hat­te ausgelöst. Der Bereich, in dem der Brand­mel­der aus­ge­löst hat, wur­de durch die Feu­er­wehr Sprin­gen kon­trol­liert. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.

Aus der Orts­la­ge Dick­schied wur­de eine Rauch­ent­wick­lung unkla­ren Ursprungs und Brand­ge­ruch gemel­det. Der Bereich wur­de weit­räu­mig abge­sucht und zur Erkun­dung aus der Luft eine Droh­ne der Feu­er­wehr Tau­nus­stein ein­ge­setzt. Es konn­te kein Brand­er­eig­nis loka­li­siert werden.

Ein gemel­de­ter Gefahr­gut­un­fall in Tau­nus­stein-Orlen konn­te von den ers­ten Ein­satz­kräf­ten vor Ort ohne über­ört­li­che Kräf­te abge­ar­bei­tet wer­den. Wir konn­ten die Alarm­fahrt nach kur­zer Zeit abbrechen. Die Feu­er­wehr Kemel unter­stützt die Dekon­ta­mi­na­ti­ons­ein­heit des Land­krei­ses mit aus­ge­bil­de­tem Per­so­nal. Die­se trifft sich im…

n Wat­zel­hain sorg­te ein auf­fäl­li­ges Geräusch für die Annah­me, dass die Sire­ne über einen län­ge­ren Zeit­raum grund­los heult. Durch die Feu­er­wehr konn­te dies vor Ort aus­ge­schlos­sen wer­den. Es han­del­te sich ver­mut­lich um Geräu­sche eines Last­kraft­wa­gens beim Entladen.