Einsatzart: Hilfeleistung

Wegen eines Strom­aus­falls im Gemein­de­ge­biet wur­den die Feu­er­wehr­ge­rä­te­häu­ser und Orts­mit­tel­punk­te durch die Feu­er­weh­ren als Anlauf­stel­le für Hil­fe­er­su­chen besetzt.

Nach einem Allein­un­fall auf der Lan­des­stra­ße zwi­schen Egen­ro­ther Stock und Zorn wur­de die Ein­satz­stel­le durch uns gegen flie­ßen­den Ver­kehr abge­si­chert sowie aus­ge­lau­fe­ner Kraft­stoff abgebunden.

Die Alarm­fahrt zu einer Tür­öff­nung in Gerold­stein konn­te noch vor dem Ein­tref­fen abge­bro­chen werden.

Zu einem Allein­un­fall eines Pkw kam es auf der B260 im Bereich der Abfahrt Grebenroth. Der Fah­rer befand sich bei Ein­tref­fen der Feu­er­wehr außer­halb sei­nes Fahr­zeugs. Wir unter­stütz­ten gemein­sam mit den Feu­er­weh­ren aus Gre­ben­roth und Lau­fen­sel­den den Ret­tungs­dienst bei der…

Bei einem Allein­un­fall auf der Land­stra­ße zwi­schen Hup­pert und Lau­fen­sel­den wur­den eine Per­son und drei Hun­de bereits vor Ein­tref­fen der Feu­er­wehr mit Unter­stüt­zung von Erst­hel­fern befreit und in Zusam­men­ar­beit mit den Ein­satz­kräf­ten im Anschluss betreut.

Ein umge­stürz­ter Baum auf der Wis­per­stra­ße wur­de durch uns mit­tels Motor­ket­ten­sä­ge ent­fernt und die Ver­kehrs­si­cher­heit wiederhergestellt.

Bei einem Auf­fahr­un­fall auf der B260 in Höhe der Abzwei­gun­gen Heim­bach und Kemel wur­de kei­ne Per­son ein­ge­klemmt. Die Feu­er­wehr­ein­hei­ten aus Bad Schwal­bach und Kemel sicher­ten die Unfall­stel­le ab und konn­ten den Ein­satz nach kur­zer Zeit beenden.

Umge­stürz­ter Baum auf der L3033 — Wisperstraße Bereits auf unse­rer Anfahrt wur­den wir von den zuerst ein­ge­trof­fe­nen Ein­satz­kräf­ten abbestellt.

Eine Ver­un­rei­ni­gung mit Kraft­stoff an der Bus­hal­te­stel­le Tau­nus­ka­ser­ne in Kemel wur­den von uns an den Gefah­ren­stel­len abge­streut und das Ein­si­ckern in Kanal­schäch­te aufgehalten. die Feu­er­wehr Zorn unter­stütz­te uns mit der Bereit­stel­lung von Bindemitteln.

Auf der B 260 kam es zu einem Allein­un­fall eines Pkw. Bei unse­rem Ein­tref­fen war eine ver­letz­te Per­son bereits aus dem Fahr­zeug befreit und wur­de durch Erst­hel­fen­de und im Anschluss durch den Ret­tungs­dienst versorgt. Unser Ein­satz konn­te zügig been­det werden.