Einsatzart: Fehlalarm

Ange­brann­te Spei­sen führ­ten zur Aus­lö­sung der auto­ma­ti­schen Brand­mel­de­an­la­ge in der Flücht­lings­un­ter­kunft ehem. Tau­nus­ka­ser­ne Kemel. Ein Ein­grei­fen durch die Feu­er­wehr war nicht notwendig.

Die Alarm­fahrt zu einer aus­ge­lös­ten Brand­mel­de­an­la­ge in Lau­fen­sel­den konn­te nach Rück­mel­dung der ört­li­chen Feu­er­wehr Lau­fen­sel­den abge­bro­chen werden. 

Die Mel­dung am 1. Weih­nachts­fei­er­tag über einen Ver­kehrs­un­fall mit ein­ge­klemm­ter Per­son auf der L 3455 zwi­schen Hup­pert und Lau­fen­sel­den bestä­tig­te sich noch wäh­rend unse­rer Anfahrt zum Ein­satz­ort nicht. Ein zufäl­lig vor­bei­kom­men­der Kran­ken­trans­port­wa­gen konn­te schnell Ent­war­nung geben. Die eben­falls alar­mier­ten Feu­er­weh­ren Hup­pert und…

Wir wur­den als Teil­ein­heit des Dekon­ta­min­ta­ti­ons­zugs des Land­krei­ses zu einem Gefahr­stoff­aus­tritt nach Aar­ber­gen- Ket­ten­bach alar­miert. Noch auf der Anfahrt zum Sam­mel­punkt konn­te der Ein­satz abge­bro­chen werden. Die Feu­er­wehr Kemel unter­stützt die Dekon­ta­mi­na­ti­ons­ein­heit des Land­krei­ses mit aus­ge­bil­de­tem Per­so­nal. Die­se trifft sich…

Wir wur­den zu einer Tür­öff­nung für den Ret­tungs­dienst in Kemel alarmiert. Bei unse­rem Ein­tref­fen war die Tür bereits durch eine Nach­ba­rin geöff­net wor­den, wir muss­ten somit nicht tätig werden.

In Lau­fen­sel­den lös­te die auto­ma­ti­sche Brand­mel­den­alage des Pfle­ge­heims Bären­herz- Vil­la Bro­si­us aus. Noch wäh­rend unse­rer Anfahrt bestä­tig­te die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Lau­fen­sel­den einen Fehlalarm.

Wir wur­den zur Unter­stüt­zung der Feu­er­wehr Bad Schwal­bach anläss­lich eines Brand­ver­dachts zur Niko­laus-Otto-Schu­le nach Bad Schwal­bach gerufen. Kurz nach unse­rem Ein­tref­fen im Bereit­stel­lungs­raum stell­te sich der Ein­satz als Fehl­alarm heraus. 

Im Orts­teil Hup­pert lös­te ein Koh­len­mon­oxid­mel­der in einem Pri­vat­haus aus.Mes­sun­gen eines Trupps mit einem Mehr­gas­mess­ge­rät unter umluft­un­ab­hän­gi­gem Atem­schutz konn­ten kei­ne erhöh­te CO-Kon­zen­tra­ti­on nach­wei­sen.Die betrof­fe­ne Wohn­ein­heit wur­de quer­ge­lüf­tet und anschlie­ßend an den Eigen­tü­mer übergeben.

In der Asyl­be­wer­ber­un­ter­kunft in der Tau­nus­ka­ser­ne Kemel lös­te die auto­ma­ti­sche Brand­mel­de­an­la­ge durch ange­brann­tes Koch­gut aus. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.