Archive: Einsatzberichte

Bei Tief­bau­ar­bei­ten beschä­dig­te ein Bag­ger eine Erd­gas­lei­tung in der Orts­durch­fahrt Kemel. Durch die mit Mess­ge­rä­ten vor­ge­hen­den Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr wur­den die Häu­ser im Gefah­ren­be­reich geräumt und der Brand­schutz sichergestellt. Bis zum erfolg­rei­chen Stop­pen der Gas­aus­strö­mung durch den Ver­sor­gungs­netz­be­trei­ber wur­den die Anwoh­ner…

Zur per­so­nel­len Unter­stüt­zung sind wir mit dem CBRN Dekon-Zug nach Idstein geru­fen wor­den. Dort war ein unkla­rer Gefahr­stoff aus­ge­tre­ten. Nach kur­zer Zeit im Bereit­stel­lungs­raum konn­ten wir wie­der einrücken.

Der Bereich des aus­ge­lös­ten Brand­mel­ders der Brand­mel­de­an­la­ge der „Vil­la Bro­si­us“ in Lau­fen­sel­den wur­de durch die Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr Lau­fen­sel­den kon­trol­liert. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.

In der Gemar­kung Sprin­gen konn­te ein ver­letz­ter Wan­de­rer durch die Kräf­te der Feu­er­wehr Sprin­gen aus einem schwer zugäng­li­chen Wald­be­reich geret­tet und dem Ret­tungs­dienst über­ge­ben wer­den. Wir konn­ten unse­re Ein­satz­fahrt abbrechen.

Ein bren­nen­des Motor­rad auf der Lan­des­stra­ße zwi­schen Egen­ro­ther Stock und Zorn wur­de durch Kräf­te der Feu­er­weh­ren Map­pers­hain und Kemel mit einem Strahl­rohr abgelöscht. Der betrof­fe­ne Stre­cken­ab­schnitt wur­de wäh­rend der Lösch­maß­nah­men kom­plett gesperrt und die Ein­satz­stel­le mit Abschluss der Brand­be­kämp­fung an…

Ein begin­nen­der Brand eines Müll­hau­fens inner­halb einer Hal­le eines Recy­cling-Unter­neh­mens in Kemel konn­te durch schnel­les und umsich­ti­ges Han­deln der Mit­ar­bei­ten­den vor Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te erfolg­reich abge­löscht werden.

Ein jun­ger Fal­ke ver­such­te, den Weg in einen Nist­kas­ten an einem Ein­fa­mi­li­en­haus in Hup­pert zu fin­den. Da sich das Tier ent­ge­gen der ers­ten Ver­mu­tung in kei­ner Zwangs­la­ge befand, war ein Ein­satz der Feu­er­wehr nicht notwendig.

Eine bren­nen­de Hecke an einem Gebäu­de in Kemel wur­de noch vor unse­rem Ein­tref­fen durch den Haus­be­sit­zer mit einem Gar­ten­schlauch abge­löscht. Durch uns wur­de die Ein­satz­stel­le mit der Wär­me­bild­ka­me­ra kon­trol­liert, wei­te­re anrü­cken­de Kräf­te konn­ten den Ein­satz abbrechen.

Die Brand­mel­de­an­la­ge in der Flücht­lings­un­ter­kunft ehem. Tau­nus­ka­ser­ne Kemel wur­de durch War­tungs­ar­bei­ten aus­ge­löst. Der Ein­satz konn­te noch vor unse­rem Aus­rü­cken abge­bro­chen werden.

Erneut lös­te die Brand­mel­de­an­la­ge in der Flücht­lings­un­ter­kunft ehem. Tau­nus­ka­ser­ne Kemel aus. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.