Archive: Einsatzberichte

Die Brand­mel­de­an­la­ge in der Flücht­lings­un­ter­kunft ehem. Tau­nus­ka­ser­ne Kemel wur­de durch ange­brann­tes Koch­gut aus­ge­löst. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.

Bei Ein­tref­fen an der Ein­satz­stel­le in Kemel war die Tür bereits geöff­net, wir muss­ten somit nicht tätig werden.

Bei einem Ver­kehrs­un­fall auf der B260 im Bereich der „Heim­ba­cher Del­le“ wur­den vier Per­so­nen zum Teil schwer ver­letzt. Durch die Feu­er­weh­ren aus Bad Schwal­bach und Hei­den­rod wur­den der Ret­tungs­dienst bei der Ver­sor­gung der Betrof­fe­nen unter­stützt, aus­lau­fen­de Betriebs­stof­fe gebun­den und der…

Im Bereich des Grün­schnitt­sam­mel­plat­zes Kemel wur­den Behäl­ter mit Alt­öl ille­gal ent­sorgt. Gerin­ge Men­gen von aus­ge­tre­te­nem Öl wur­den durch uns mit Ölbin­de­mit­teln abge­streut, die Behäl­ter und das ver­un­rei­nig­te Bin­de­mit­tel wur­den durch den Bau­hof der Gemein­de der umwelt­ge­rech­ten Ent­sor­gung zugeführt.

Die Brand­mel­de­an­la­ge in einem Son­der­ob­jekt in Bad Schwal­bach lös­te durch ange­brann­te Spei­sen aus. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.

Wir wur­den zu einem Kamin­brand in Egen­roth durch die Ein­satz­kräf­te vor Ort nach­alar­miert. An der Ein­satz­stel­le unter­stütz­ten wir bei der Kon­trol­le des Kamin­zu­ges und beim Aus­räu­men von Brand­gut durch zwei Trupps unter schwe­rem Atemschutz.

Wir waren in Amts­hil­fe tätig.

Wir waren in Amts­hil­fe tätig und unter­stütz­ten mit meh­re­ren Ein­satz­kräf­ten ein Bestat­tungs­un­ter­neh­men und die Kri­mi­nal­po­li­zei vor Ort bei der Ber­gung und Trans­port einer ver­stor­be­nen Per­son aus dem 1. OG eines Wohnhauses. 

Die Mel­dung über eine unkla­re Rauch­ent­wick­lung, loka­li­siert aus gro­ßer Ent­fer­nung im Bereich des Wind­parks Kemel, konn­te von uns aus der Nähe betrach­tet als bestim­mungs­ge­mäß arbei­ten­der Schorn­stein auf einem Fir­men­ge­län­de iden­ti­fi­ziert werden.

Die Brand­mel­de­an­la­ge in der Flücht­lings­un­ter­kunft ehem. Tau­nus­ka­ser­ne Kemel wur­de durch ein­ge­brann­tes Koch­gut aus­ge­löst. Ein Ein­grei­fen der Feu­er­wehr war nicht erforderlich.