Jahresbericht 2007

Mitglieder:

Mit­glie­der­stand zum 31.12.2007:

25 Ein­satz­kräf­te, davon

  • 23 männ­lich
  • 2 weib­lich

Die Alters- und Ehren­ab­tei­lung hat 16 Mitglieder.

Zah­len und Fak­ten über die Jugend­feu­er­wehr hören wir im Anschluss an mei­nen Bericht.

Einsätze:

Die Anzahl der Ein­sät­ze im Jahr 2007 ist gegen­über dem Vor­jahr um 13 gestie­gen. Wir waren 36 mal erfolg­reich im Einsatz.
Die Ein­sät­ze tei­len sich wie folgt auf:

  • Brän­de gesamt 8
  • Tech­ni­sche Hil­fe­leis­tung 28 (wobei allei­ne fast die Hälf­te der Ein­sät­ze bei dem Orkan Kyrill zu Stan­de gekom­men ist)

Ein paar beson­de­re Ein­sät­ze aus dem letz­ten Jahr:

  • Scheu­nen und Wohn­haus­brand in Huppert
  • LKW Unfall auf der B 260
  • Wald­brand in der Gemar­kung Laufenselden
  • Brand auf dem Gelän­de der Fa. Kopp

Allei­ne bei den zwei gro­ßen Brän­den kamen 135 Ein­satz­stun­den zusam­men. Ins­ge­samt wur­den durch die Feu­er­wehr Kemel 304 Ein­satz­stun­den geleistet.

Ausrüstung

Trotz lee­rer Haus­halts­kas­sen konn­ten wir wie­der tech­ni­sche Aus­rüs­tung durch die Gemein­de in Emp­fang neh­men. Hier­bei han­delt es sich zum Bei­spiel um eine Motor­ket­ten­sä­ge, einen elek­tri­schen Fuchs­schwanz oder ein Hydro­schild, das man für eine Rie­gel­stel­lung ein­set­zen kann, um eine Brand­aus­brei­tung zu verhindern.
Wort gehal­ten hat auch die Gemein­de, die 10.000 Euro bereit­ge­stellt hat, um die drin­gen­de Ersatz­be­schaf­fung eines gebrauch­ten Fahr­zeu­ges zu ver­wirk­li­chen. Den Mann­schafts­bus konn­ten wir dann im Rah­men der Pfingst­kerb fei­er­lich in Dienst stel­len. Einen beson­de­ren Dank gilt dem Bür­ger­meis­ter Harald Schmelz­ei­sen für die Unter­stüt­zung bei den Haus­halts­be­ra­tun­gen wo der Grund­stein für das Fahr­zeug gelegt wurde.

Ausbildung:

Der Aus­bil­dungs­stand ist als gut zu bezeich­nen. Auch in die­sem Jahr sind wie­der Kame­ra­den auf Lehr­gän­gen gemel­det. Auch als Ersatz fin­det sich immer ein Kamerad/in, um einen Lehr­gangs­platz zu beset­zen, der durch ande­re Feu­er­weh­ren frei gewor­den ist.

Ich bedan­ke mich bei allen Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den für die Unter­stüt­zung und hof­fe, es geht in die­sem Jahr wei­ter so.

Hier­mit been­de ich mei­nen Bericht und stel­le ihn zur Diskussion.

Mit kame­rad­schaft­li­chem Gruß

Sascha Schnei­der
Wehrführer

Jah­res­be­richt 2007