Ein Anrufer meldete von Michelbach aus eine Rauchentwicklung im Waldbereich bei Laufenselden. Durch eine großflächige Erkundung konnten wir keine Brandstelle ausfindig machen. Sehr wahrscheinlich kam es durch Arbeiten auf einem Feld zur Staubentwicklung, die der Meldende sah.
Zwei umgestürzte Bäume auf der L 3033 beschäftigten die Einsatzkräfte auf der Wisperstraße. Mittels Motorkettensägen wurden diese beseitigt, anschließend wurde die Straße grob gereinigt.
Ein automatisierter Notruf (E‑Call) ließ ein Verkehrsunglück in Mappershain vermuten. Durch die Einsatzkräfte vor Ort konnte kein Verkehrsunfall festgestellt werden.
Bei Tiefbauarbeiten beschädigte ein Bagger eine Erdgasleitung in der Ortsdurchfahrt Kemel. Durch die mit Messgeräten vorgehenden Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden die Häuser im Gefahrenbereich geräumt und der Brandschutz sichergestellt. Bis zum erfolgreichen Stoppen der Gasausströmung durch den Versorgungsnetzbetreiber wurden die Anwohner…
Zur personellen Unterstützung sind wir mit dem CBRN Dekon-Zug nach Idstein gerufen worden. Dort war ein unklarer Gefahrstoff ausgetreten. Nach kurzer Zeit im Bereitstellungsraum konnten wir wieder einrücken.
Der Bereich des ausgelösten Brandmelders der Brandmeldeanlage der „Villa Brosius“ in Laufenselden wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Laufenselden kontrolliert. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
In der Gemarkung Springen konnte ein verletzter Wanderer durch die Kräfte der Feuerwehr Springen aus einem schwer zugänglichen Waldbereich gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Wir konnten unsere Einsatzfahrt abbrechen.
Ein brennendes Motorrad auf der Landesstraße zwischen Egenrother Stock und Zorn wurde durch Kräfte der Feuerwehren Mappershain und Kemel mit einem Strahlrohr abgelöscht. Der betroffene Streckenabschnitt wurde während der Löschmaßnahmen komplett gesperrt und die Einsatzstelle mit Abschluss der Brandbekämpfung an…
Ein beginnender Brand eines Müllhaufens innerhalb einer Halle eines Recycling-Unternehmens in Kemel konnte durch schnelles und umsichtiges Handeln der Mitarbeitenden vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte erfolgreich abgelöscht werden.
Ein junger Falke versuchte, den Weg in einen Nistkasten an einem Einfamilienhaus in Huppert zu finden. Da sich das Tier entgegen der ersten Vermutung in keiner Zwangslage befand, war ein Einsatz der Feuerwehr nicht notwendig.